20.06.2019

Andrea hat auf der Insel ja immer jede Menge zu tun. Neben dem Kastrationsprojekt, der Betreuung der Hunde, der Arbeit bei Fauda, Gesprächen mit Behörden um den Tierschutz voran zu bringen und vielem anderen gibt es immer wieder auch die Aufklärungsarbeit mit Jugendlichen und Kindern von diversen Schulen.

 

Gerade diese Arbeit ist so wichtig, da sie -wie wir denken- besonders „nachhaltig“ ist… die jungen Menschen, die auf solch eine Art und Weise mit dem Tierschutz konfrontiert werden, werden das nicht vergessen… und ihre Kinder vielleicht einmal ganz anders erziehen als noch ihre Eltern und Großeltern vielleicht erzogen wurden?

 

Besuch von Schulklassen ist daher immer ein Anlass zur Freude…

 

… aber für die Schüler kann es manchmal auch sehr traurig sein, da sie -wenn überhaupt- nur selten in ihrem bisherigen Leben mit dem Leid der Tiere konfrontiert wurden.

Manchmal übernehmen neben Andrea (die ja nicht immer und überall sein kann) auch andere Freiwillige einen Teil der „Führung“ durch die Albergue. Aber die Gruppen treffen sich dann irgendwann und irgendwo wieder…

Bei so einer Gelegenheit hat Andrea ein paar Mädchen gesehen, die nur noch geweint haben… sie waren völlig aufgelöst und Andrea hat natürlich sofort nachgefragt, was denn passiert sei?

Sie berichteten von Ritzo… einem kleinen schwarzen Rüden, der nach einem Verkehrsunfall verletzt in einem der kleineren Zwinger saß. Der Rüde hatte sich in das Herz der Mädchen geschlichen, und die Hilflosigkeit nichts tun zu können, hat die Schülerinnen völlig verzweifeln lassen.

Andrea hat dann die Initiative ergriffen und gemeinsam mit ihnen nach Ritzo gesucht – und ihn dann gleich adoptiert. Die Mädchen können jetzt wieder einigermaßen ruhig schlafen gehen – mit dem Gefühl, dem kleinen Hund geholfen zu haben!

Und auch für Ritzo hat der Tag ein gutes Ende gefunden. Er ist ab sofort eine Arycan-Fellnase, der nächste Notfall um den Andrea sich kümmert und wir werden uns für ihn bald auf die Suche nach einem Zuhause machen. Zuerst muss sich allerdings noch um seine Verletzungen gekümmert werden.

An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an den ETN, ohne dessen Unterstützung Andrea viele ihrer Aufgaben nicht so erledigen könnte wie sie es jetzt tun kann!

Mit einer großen Organisation im Rücken kann man manchmal auch ganz anders auftreten und mit Behörden und Entscheidern kommunizieren. Man sieht ja auch, wie groß der Einfluß von FAUDA mittlerweile ist, weil einfach klar ist, dass da jede Menge Menschen dahinter stehen – und nicht nur ein paar wenige wie bei einem kleinen Verein.

Mit jahrelanger Arbeit, mit immerwährendem Einsatz für die Tiere und auch mit ihrer  Koordinationstätigkeit für den ETN hat Andrea mittlerweile schon viel erreichen können. Und ihre Aufgaben werden immer vielfältiger…

Gestern z.B. stand u. a.  die Verabschiedung des ausscheidenden „Umweltministers“ auf dem Programm.

Wer Andrea kennt weiß, dass sie eigentlich immer lieber die Tiere in den Mittelpunkt stellt. Aber gerade im Tierschutz ist auch die politische Arbeit unbedingt notwendig um langfristig etwas ändern zu können.

Und auch wenn diese „Arbeit“ nicht immer direkte Erfolge aufzeigt – wenn man immer und immer wieder bestimmte Themen bei den richtigen Leuten anspricht… irgendwann bleibt dann doch was hängen?

Das „Retten“ und Vermitteln von einzelnen Tieren ist zwar auch eine wichtige Arbeit, ändert aber langfristig nichts an der Situation der Tiere im Allgemeinen. Da hilft nur, durch Gesetze und Aufklärung die Einstellung der Menschen zu ändern! 

Trotzdem zählt natürlich jede Seele…

Kitty z.B. war auch mal ein schlimmer Notfall… und jetzt geht es ihr hervorragend!

Ebenso wie Jussi. Wer ihn jetzt so über „Tisch und Bänke“ gehen sieht…

 

 

… kann kaum glauben, dass es derselbe Hund ist, der einmal ganz traurig in der Auffangstation saß.

19.06.2019

Silvestre´s Platz in der „Positiven WG“ ist nicht lange leer geblieben. Rey, ein liebenswerter Rotschopf, ist eingezogen!

Anfangs hatte er ein wenig Streß und hat versucht einen Ausweg zu finden. Aber schon nach kurzer Zeit hat er sich mit seinen Leidensgenossen arrangiert und fühlt sich jetzt richtig wohl…

Aber wer fühlt sich bei Ana schon nicht wohl? Bruno jedenfalls ist auch richtig happy dort – und von seinen schlimmen Wunden ist so gut wie nichts mehr zu sehen :o) Mehr tolle neue Fotos von Bruno gibt´s auf der Vermittlungsseite.

Leider können wir nicht allen Hunden einen so tollen Pflegeplatz auf der Insel bieten. Gerade die scheuen und ängstlicheren Hunde bräuchten mehr Kontakt zu Menschen um ihre Scheu abzubauen. Aber der Platz bei Ana ist begrenzt und für „Notfälle“ nötig.

Cookie zum Beispiel braucht noch ein wenig Zeit bis sie wieder sicher ist, dass Menschen ihr nichts Böses wollen. Aber mit Leckerlies geht es dann schon ;o)    

Boddy´s Wunde verheilt sehr gut! Es war schon jede Menge Metall, die er in seinem kleinen Körper hatte. Jetzt ist alles wieder draußern – und hoffentlich lernt er weiter, das Bein wieder richtig zu benutzen.

18.06.2019

Auch heute gibt es wieder ganz traurige Neuigkeiten. Eine Hündin, die viele auf ganz besondere Weise ins Herz geschlossen hatten, ist über die Regenbogenbrücke gegangen.

Iris hat Shani ein wundervolles Leben geschenkt – und zum Schluss hat sie ihr den letzten großen Gefallen getan und hat die Maus in Würde und mit viel Liebe gehen lassen.

 

„Ich spüre Dich, egal wo Du bist.

Ich höre Dich, egal wohin Du gehst.

Und ich sehe Dich, auch wenn es dunkel ist.

Weil Du in meinem Herzen bist“

 

Shani ist nicht mehr da, wo sie war… aber sie wird überall sein, wo Iris ist… und sie wird nie vergessen werden.

Nach solchen schlimmen Nachrichten, braucht man wieder etwas Nettes für die Seele… und zum Glück gibt es heute auch fröhliche Nachrichten:

Auch für die kleine Madonna hat Jenny schon ein neues Zuhause gefunden. Sie schläft schon bei ihrem neuen Rudel :o)

Herzlichen Dank an Jenny, die in so kurzer Zeit schon so viele unserer Fellnasen glücklich gemacht hat!

Und auch aus Gießen kommen wunderbare Neuigkeiten. Marga ist umgezogen! Sie macht jetzt die Menschen wieder glücklich, die die kleine Cori vor einiger Zeit über die Regenbogenbrücke gehen lassen mussten. Da hat Gertrud wieder einmal ganze Arbeit geleistet und die richtigen Menschen mit dem richtigen Hund zusammen gebracht :o)

Gute Pflegestellen sind wirklich toll. Da haben wir wirklich riesiges Glück und können nicht oft genug DANKE sagen… sowohl hier in Deutschland als auch auf der Insel!

Calima ist so glücklich bei Ana…

und erst reicht bei Ana´s Freund ;o)  

 

 

Gerade wenn die alten Hunde, die viel Schlimmes erlebt haben, so aufblühen, geht einem wirklich das Herz auf!

Genau wie bei Paul, der einen lieben Gruß geschickt hat.

Damit auch Blanco schnell ein Zuhause findet, haben die Schüler der Heidelberg-Schule wieder Videos veröffentlicht. Bitte nicht davon irritieren lassen, dass sie ihn Bob nennen – das ist der Name, den sie ihm gegeben haben, in der Auffangstation war er aber schon unter dem Namen Blanco registriert (der steht also in den Papieren und unter dem wird er auch ausreisen, wenn wir ein Zuhause in Deutschland finden würden).

17.06.2019

 

 

Zum Wochenanfang gibt es leider gleich eine traurige Nachricht.

Silvestre, einer von den positiven Katern aus Ana´s WG, hat den Weg über die Regenbogenbrücke angetreten. Hier die letzten Videos, die Ana gemacht hat…

 

Der verschmuste liebenswerte Kerl hat aber nicht leiden müssen und konnte friedlich bei Ana einschlafen. Ein schlimmer Tod auf der Straße ist ihm gottseidank erspart geblieben. Er wird allen als ein absoluter Traumkater in Erinnerung bleiben.

Mach´s gut, Silvestre, Du wirst unvergessen bleiben!

Zum Glück erreichen uns nach traurigen Nachrichten auch immer wieder aufheiternde Bilder, die Mut zum Weiterarbeiten machen.

Noch vor ein paar Tagen haben Arielle und Rihanna bei Jenny zusammen getobt…

 

 

Jetzt schläft Rihanna schon im Kreis ihrer neuen Familie! Ihr Bruder Jovi hat in der Verwandtschaft ebenfalls ein Zuhause gefunden und auch für Arielle gibt es eine tolle Interessentin.

 

Auf der Insel hatte Andrea am Wochenende einen neuen kleinen Notfall. Diese kleine Maus ist mit gerade mal sechs Wochen in der Auffangstation gelandet. Dass das kein Ort für Welpen ohne Mutter sein sollte, versteht sich von selbst. Trotzdem gibt es immer viel zu viele Welpen, die dort „entsorgt“ werden. Einzelne Hundebabies ohne Geschwister haben es aber besonders schwer – und die Ansteckungsgefahr mit diversen Krankheiten ist enorm…

Leider kann Andrea nicht für alle Welpen andere Unterbringungen finden… es sind einfach zu viele! Und bei Ana warten ja auch noch Bart, Bon und Britney auf Flugpaten, damit sie nach Deutschland fliegen können.

Aber zum Glück für die kleine Aricia kennt Andrea eine Tierärztin, deren besondere Lieblinge unter anderem die Malinois sind. Sie hat sie angerufen und um Hilfe gebeten. Sie wird die kleine Aricia jetzt betreuen und sich auch um eine Vermittlung in gute Hände kümmern :o)

16.06.2019

Wie jede Woche gibt es auch heute wieder jede Menge Kastrationspatienten.

Auch die Katzen dieser Kolonie werden im Rahmen des Kastrationsprojektes kastriert.

Um kastrieren zu können, müssen die Samtpfoten natürlich erst einmal eingefangen werden… manchmal ist da wirklich viel Geduld nötig bis die Falle endlich zuschnappt…

Herzlichen Dank an all die vielen freiwilligen Helfer, die auf Gran Canaria dafür sorgen, dass es im OP immer genügend „Nachschub“ gibt, die sich um die Tiere kümmern, sie einfangen und wieder freilassen, die sie füttern und im Auge behalten… DANKE!

 

 

Liebe Grüße kommen heute von Emil und seinen Detektiven.. nee, seinen Hundekumpels aus München :o)

15.06.2019

Nach den schlimmen Bildern von gestern gibt es heute wirklich ganz tolle Bilder!  Ana hat es geschafft und aus dem Häufchen Elend, dass in die Auffangstation gebracht wurde, wieder eine glückliche Hündin gemacht!

Kaum zu glauben, dass zwischen den Fotos nur zwei Monate liegen! Was Liebe und Zuwendung in einem Hund verändern können, ist einfach unglaublich. Die Augen strahlen wieder… ihre Lebensfreude ist offensichtlich :o)

Herzlichen Dank an Anastasia´s Patentanten, die ihr den Aufenthalt bei Ana möglich machen! Vielleicht geschieht auch noch ein „zweites Wunder“ und wir finden irgendwann noch einmal ein tolles Zuhause für diese liebenswerte Hündin?  Mehr neue Fotos gibt´s auf der Vermittlungsseite!

Auch Fragel hat eine Patentante gefunden. Ganz lieben Dank, Janine! Er schickt ganz liebe Grüße und freut sich über die Hilfe bei der Finanzierung seiner Filaria-Behandlung!

Boddy hat die OP sehr gut weggesteckt. Da Calcium gut für die Knochenheilung sein soll, hat er sich gleich mal an der Katzenmilch (für ein verwaistes Wildkaninchenbaby, das Christina aufpäppelt) bedient ;o) Und Barry gibt immer einen hervorragenden Komplizen ab!

14.06.2019

Unglaublich wie schnell aus einer „Handvoll Hund“ ein richtiger – wenn auch noch kleiner – Schäferhund wird :o)

Ihre Gene kann die kleine Maus jedenfalls nicht verleugnen :o)

Ihre „belgische Verwandtschaft“ in Deutschland lässt es sich auch gut gehen. Jana und ihr Kumpel Linus gehen regelmäßig zur Physiotherapie. Und manchmal wird sogar improvisiert und im Auto behandelt (weil Linus nicht rausspringen durfte und Herrchen keine Zeit zum Raus- und Reinheben hatte…)

Auch Dama genießt ihr „Reha-Programm“. Da Syra ja tagsüber arbeiten muss, hat Ana jetzt ihre Pflege übernommen.

Gestern durfte sie schon umziehen :o)

13.06.2019

Dama wurde von Enrique gleich operiert. Die arme Maus hat es wirklich schlimm getroffen. Neben der riesigen Geschwulst, die sich zum Glück nur als Lipom herausstellte, hatte sie noch zwei Leistenbrüche – und leider auch Mammatumore.

Hier die Bilder vor der OP, als die kleine schon in der Narkose lag. Das Ausmaß des Lipoms wird da erst nochmal richtig deutlich.

Weil das schon ein ziemlicher schlimmer Fall war, haben die Tierärzte alles dokumentiert. Da es wirklich keine schönen Bilder sind, gibt es die nur auf einer Extra-Seite. Wer sich die Fotos zutraut, klickt bitte hier Notfall

 

Es war wirklich ein lange und schwere OP. Umso erstaunlicher wie gut die kleine Maus das alles doch weggesteckt hat. Sie hat dann erst einmal „Intensiv-Betreuung“ bei Syra bekommen, die sie über Nacht mit nach Hause genommen und immer ein Auge auf sie hatte.

Aber nicht nur Dama war „unterm Messer“. Boddy war noch einmal zur Untersuchung, weil er sein Bein wieder weniger belastete. Wie die Tierärztin schon befürchtete, mussten auch die verbleibenden Implantate raus.

Zum Glück konnte das auch gleich gestern erledigt werden. Der kleine Mann hat auch alles gut überstanden. Jetzt muss er noch zwei Wochen Ruhe halten und dann darf er wieder in seinen Pool :o)

In der Teresiano-Schule hat gestern wieder die „Preisverleihung“ stattgefunden. Wie auch beim letzten Mal haben die Schüler Aufsätze über den Besuch in der Auffangstation geschrieben. Eine Jury (u.a. Andrea) hat diese Aufsätze bewertet und die besten wurden ausgezeichnet :o) Und ganz „nebenbei“ gab´s noch einen Vortrag über den „Schmetterlingseffekt“ und jede Menge weitere Aufklärungsarbeit

12.06.2019

Pequo hat noch einmal ganz tolle Fotos geschickt :o)

Und auch Luna, die übers Tierheim Kamp-Lintfort vermittelt wurde, hat ein tolles Zuhause gefunden! 

Bevor Dirk sich in den wohlverdienten Urlaub verabschiedet hat, wurde natürlich noch ausgiebig mit Dex gekuschelt – und auch die letzten Boxen und Sachspenden hat er kurz vorher noch durch die Gegend gefahren. Lieben Dank dafür!

11.06.2019

Direkt und unmittelbar können wir leider nicht vielen Podencos helfen. Aber indirekt schon :o)  Sabine Jahn und ihr Verein arbeiten eng mit einer britischen Organisation zusammen, die sich auf die Vermittlung von Podencos spezialisiert hat. Die Vermittlungschancen für die Hunde sind dort relativ hoch.

Bei Arycan sucht leider niemand nach den tollen Langnasen – aber wir können dabei helfen, dass sie schneller ausreisen können, in dem Andrea & Co die Hunde vorbereiten.

Sechs tolle Hunde sind bereit für ein neues Leben. Wir drücken ihnen die Daumen, dass Sabine & Co. ihnen schnell weiterhelfen können!    

Aus Straelen kommen liebe Grüße von Benito!

Die kleine alte Notfall-Hündin hat heute einen Termin bei Enrique. Herzlichen Dank an Ute für die finanzielle Unterstützung!

10.06.2019

Das kleine Aschenputtel hat auch erste „Happy-End-Bilder“ geschickt. Die kleine Maus wird nun Milke gerufen und wird zusehends selbstbewusster ;o)

 

Ein lieber Gruß kommt von Laika, die die Pfingsttage mit ihrem Frauchen so richtig genießt.

 

Christina ist auch an Pfingsten schwer beschäftigt. Unter anderem damit, die Dinge, die Boddy klaut und verschleppt, wieder einzusammeln ;o)  Unser Mitleid für Christina hält sich in Grenzen – wir freuen uns viel zu sehr, dass es dem kleinen Mann so gut geht, dass er Blödsinn im Kopf hat :o)))

Schwer beschäftigt ist auch Jenny. Für alle drei Welpen und auch für Arielle gibt es schon Interessenten. Bitte einmal Daumen drücken für die Mäuse.

Wenn die vier vermittelt sind, wäre bei Jenny wieder Platz für die letzten beiden Geschwister. Für Bon und Britney oder auch für andere Fellnasen sind wir – wie eigentlich immer – auf der Suche nach Flugpaten.

Julia, die die kleine Marga begleitet hat, hat einen tollen Bericht für uns geschrieben. Vielleicht macht er dem ein oder anderen, der noch Zweifel hat, Mut Flugpate zu werden?

Hallo,  hier nun etwas verspätet mein Erfahrungsbericht :

Über Facebook bin ich auf die Flugpatenschaft gestoßen. Nach anfänglicher Skepsis  bot ich dann zum Glück  meinen Flug nach Frankfurt an. Schnell hatte ich eine Nachricht von Natascha das ich gerne Flugpate sein könnte . Hierbei wurde mir auch die Angst vor dem ungewissen genommen was mich erwartet, alle Fragen wurden beantwortet und dann stand fest das ich die Flugpatin für die kleine Marga werde. Die Zeit verflog, der Urlaub kam und auch der Tag der Rückreise kam näher.
Der Ablauf war sehr bequem und unkompliziert, Andrea nahm vor Ort telefonisch Kontakt mit mir auf, wo wir alles weiter besprachen. Am Tag des Rückfluges trafen wir uns am Flughafen, die kleine Marga war sehr ruhig und Zucker süß. Andrea half beim einchecken und aufgeben der kleinen Maus. Im Gespräch erfuhr ich über die wundervolle Arbeit von Andrea und ihrem Team. Der Flug verlief ruhig, und ich konnte es kaum erwarten Marga am Flughafen wieder in Empfang zu nehmen, Zügig wurde mir Marga übergeben. Noch schnell durch den Ausgang, und dort wartete dann schon das Empfangskomite :) die Marga in Empfang nahmen. Mit ein bisschen Abschiedsschmerz verabschiedete ich mich von Marga und Gertrud (Empfangskomite).
Ich bin so froh Flugpate geworden zu sein und empfehle es jedem etwas gutes zu tun ️. Denn ich werde es immer wieder machen.
Danke an Andrea, Natascha, Gertrud und das Arycan Team

BIS BALD, EURE FLUGPATIN
JULIA

 

 

 

Auf der Facebook-Seite von Fauda gibt es ein tolles Video über die CER-Methode bei den Katzenkolonien. Und wer genau hinsieht, entdeckt auch die Arycan-Katzenfallen und Boxen im Einsatz :o)


https://www.facebook.com/FederacionFAUDA/videos/2220753944628457/

 

09.06.2019

Die Arycan-Fellnasen wünschen FROHE PFINGSTEN!

Und pünktlich zum Pfingstsonntag gibt es heute wieder Bilder von glücklichen Hunden :o)

Jussi hilft bei den Vorbereitungen für´s Festessen… ganz schön anstrengend. Da musste sich danach erstmal richtig ausgeruht werden.

Genau wie bei Kiva und Charly… chillen ist angesagt.

 

Bevor es aber mit den Schlammpfoten an den Pool ging, war erst einmal saubermachen angesagt ;o)

 

Bis Shy sich einmal ohne Angst von Menschen anfassen, geschweige denn baden, lassen wird, wird noch einige Zeit ins Land gehen. Aber mittlerweile darf Andrea schon immer näher an sie ran.

Näher ran durften auch Syra und Marta… ran an die vielen Kastrationspatienten der letzten Woche!

08.06.2019

Boddy und Barry sind wirklich richtig gute Kumpel. Ihre „Männerfreundschaft“ tut dem eher schüchternen Boddy richtig gut.

 

Weil er sich sehr an Barry orientiert, wäre ein souveräner Zweithund auch in Boddy`s neuem Zuhause von Vorteil.

Zoe dagegen geht dieses ständige Geschmuse und Gekuschel schon auf die Nerven… sie sucht dann lieber unter der Decke ihre Ruhe ;o)

 

Happy-End-Bilder gibt es heute noch mal von Bowie :o)

Und auch heute gibt es nochmal ein neues Happy End. Maya und Zelda, die schon so lange auf ihrer Pflegestelle auf ein neues Zuhause warten, haben ihr endgültiges Heim gefunden – und müssen nicht mal umziehen. Auch auf Gran Canaria gibt es Pflegestellenversager ;o)

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